Spionage
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Vorwort
Die Spionage ist die Grundvoraussetzung für das Spielkonzept Sabotage. Sie ist wie die Sabotage ein integraler Bestandteil vom Oil-Imperium.
Ohne entsprechende Spionageberichte kannst Du keine Sabotageaktion gegen Deine Kontrahenten starten!
Achtung:
- Spionage ist nichts für Anfänger und Starter, sie setzt entsprechende Spielerfahrung voraus und ist Dir daher erst ab dem Spielerrang Amateur möglich!
- Mit Spionage- als auch Sabotageaktionen macht man sich nicht nur Freunde im Spiel, behalte daher bei der Auswahl deiner Ziele das gewisse Fingerspitzengefühl!
- Verwechsel die Spionage nicht mit Sabotage, insbesondere was die Ereignismeldungen betrifft.
- Beachte weiterhin die Regeln für gutes Benehmen!
Voraussetzungen für die Spionage
- Du hast die Accountvereinbarungen gemäß AGB eigehalten.
- Dein eigener Spielerrang muss sich mindestens im Rang eines Amateur befinden.
- Du musst einen Agenten, auf dem Feld von dem aus die Spionageeaktion starten soll, verfügbar haben.
- Falls Du ein Mitglied eines Konzerns bist, kannst Du Mitglieder des eigenen Konzerns nicht ausspionieren.
- Es darf kein Abwehrsatellit (Sabotageschutz) aktiviert sein.
- einzige Ausnahme: Spionage mittels Spionagesatellit
Achtung:
- Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, ist eine Spionageaktion möglich!
- Bespielst du gemäß den Accountvereinbarungen weitere Accounts, ist Dir eine Spionage/Sabotage nicht erlaubt.
Spionageaktion starten (Agenten)
Um einen Agenten zu einer Spionageaktion gegen einen Deiner Kontrahenten zu versenden, musst Du zunächst in das Spionageemenü wechseln! Es gibt grundsätzlich 2 verschiedene Möglichkeiten das Spionageemenü zu erreichen, siehe dazu auch die nebenstehenden Auswahlmenüs.
- Über das Managementmenü,
- Hexagon
- Briefing Room
- Im Menü Aktionsauswahl, wenn über den Button Spionage.
Um die Spionageaktion zu starten ist wie folgt zu verfahren.
- Agenten zur Steigerung der Erfolgswahrscheinlichkeit im Hexagon ausstatten
- im Briefing Room den gewünschten Agenten auswählen
- auf das Auswahlfeld "zur Spionage entsenden" klicken, du gelangst nun zur Weltkarte
- suche nun über die Weltkarte ein gegnerisches Ölfeld, von welchem du denkst dass sich eine Spionage lohnt.
- klicke anschließend auf Aktionen ausführen: "Spionage"
Der Agent begibt sich nun auf dem zum ausgewählten Ziel und wird seine Spionageaktion ausführen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit hängt vom Ausbilgungs- und Ausrüstungsstand deines Agenten ab, letztendlich entscheidet zu großen Teilen das Glück über Erfolg oder Misserfolg der Spionageaktion.
Der Agent benötigt eine bestimmte Zeit um sein Einsatzziel zu erreichen (wird angezeigt).
Der Agent versucht die Infrastruktur (Abwehrlevel, Vermögen, etc.) des gegnerischen Feldes zu ermitteln, siehe auch Spionagebericht.
Achtung:
- Idealer Weise liegt dein Ölfeld, von welchem du die Spionageaktion starten möchtet in der gleichen Region wie die deines Kontrahenten.
- Spionageaktionen über verschiedenen Kontinenten dauern grundsätzlich 24 Stunden.
Spionageaktion starten (Spionagesatellit)
Der geostationäre Satellit dient einerseits der "lautlosen", sowie sicheren Spionage gegnerischer Ölfelder. Andererseits ist der Satellit ein probates Mittel zur Spionageabwehr. Setzt man den Satelliten zur Spionage ein, beschafft der Satellit einen ausführlichen Spionagebericht und ist im Gegensatz zum Agenten 100% erfolgreich. Je nach Entfernung der auszuspionierenden Felder vom eigenen Feld, variiert die Spionagedauer.
Satellit ausrichten:
- gehe zunächst in das Menü "Satellit", erreichbar über die Premium-Feature
- klicke weiter auf "Go"
- suche nun über die Landkarte ein gegnerisches Ölfeld, von welchem du denkst dass sich eine Spionage lohnt.
- klicke anschließend auf Aktionen ausführen: "Spionage"
Der Satellit ändern nun seine Laufbahn und richtet sich auf das gegnerische Ölfeld aus. Je nach vorheriger Position kann dieser Vorgang bis zu 8 Stunden dauern. Hat sich der Satellit ausgerichtet benötigt er 30 Minuten um den Spionagebericht zu erstellen. Anschließend steht er für weitere Spionageaktionen wieder zur Verfügung. Liegen die zu observierenden Felder in der gleichen Region, benötigt der Satellit den Abständen entsprechend weniger Zeit um sich auf das neues Ziel auszurichten.
Achtung:
- Ein Wechsel des Kontinentes bedingt immer eine komplette Erdumrundung und dauert grundsätzlich 8 Stunden!
- Wird ein Feld trotz eines bestehenden Berichtes ein weiteres Mal mittels Satellit abgescannt, aktualisiert sich der Bericht und wird nicht neu erstellt!
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